Predigten und geistliche Worte

von Pfarrer Helmut Kautz

Die Mutter leckte es trocken und stupste es mit der Nase an. Das neugeborene Fohlen versuchte mehrmals auf die Beine zu kommen

von Pfr. i.R. Stephan Flade

Mit einer Gemeindegruppe aus Marburg bin ich zurzeit in Rom. Die antike Metropole wirkt im sommerlichen Wetter.

von Pastorin Karolin Theiß

„Happy Kindertag!“ hat jemand in großen Kreidebuchstaben auf den Boden im Kitahof geschrieben. Am Zaun flattern bunte Luftschlangen und Luftballons.

von Pfrn. Susanne Michels

Wir sitzen zur Beratung zusammen: Engagierte des Kirchenkreises Prignitz, die sich für die Sanierung des Schulhauses an der Grünstraße in Pritzwalk einsetzen, der Architekt und zwei Investitions- und Fördermittelberaterinnen.

von Pfrn. Verena Mittermaier

Ein großer Fischtank, dahinter eine Menge winkender, bunt gekleideter Menschen. Ein Hühnergehege. Eine Gruppe Jugendlicher um einen Tisch, auf dem Kunstwerke entstehen.

von Superintendent i.R. Peter Heß

Menschen, die zugewandt sind, zuhören können und Zeit haben, sind selten. „Wie geht es dir?“ Die Frage, ist oft nur oberflächlich gemeint und wird auch so beantwortet: „Geht so!“

von Superintendentin Eva-Maria Menard

Wir begegnen uns zufällig im RE 8 nach Berlin und kommen schnell ins Plaudern über die aktuelle Zugverspätung und die komplizierten Bemühungen, das Deutschlandticket zu abonnieren.

von Pfarrer Olaf Glomke

Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich meinen, dass die „fünf Eisheiligen“ in diesem Jahr besonders frühzeitig ausgezogen sind, um uns das Fürchten zu lehren.

von Pfarrer Helmut Kautz

Der Blick ließ mich nicht los! Fröhlich war ich auf dem Rückweg von Meyenburg nach Stepenitz.

von Pfr. i.R. Stephan Flade

In der Wittenberger Stadtkirche hängen Zeichnungen aus Irpin. Sie erzählen von Leid und der Lebenshoffnung ukrainischer SchülerInnen. Auf einem Bild ist die Botschaft farbig und zugleich bedrückend.

von Superintendentin Eva-Maria Menard

„Alt wie in Baum möchte ich werden, genau wie der Dichter es beschreibt.“ Ich liebe diese Hymne des Ostrocks, die ich zum ersten Mal als 7 jährige auf der Puhdysplatte meines großen Bruders hörte und begeistert mitsang.

von Pfarrer Valentin Kwaschik

„Am besten schalten sie ihr Navi aus!“ So lautet mancherorts die Empfehlung, wenn man sich schnell zurechtfinden möchte.