Predigten und geistliche Worte

von Superintendent i.R. Peter Heß

Dieser Spruch gehört zu den üblichen Wünschen zu Geburtstagen oder anderen Jubiläen. Wer will auch verleugnen, dass die Gesundheit zu den wertvollsten Geschenken gehört.

von Pastorin Karolin Theiß

Haben Sie einen Apfelbaum in Ihrem Garten? Wir haben in diesem Jahr einen gepflanzt.

von Superintendentin Eva-Maria Menard

Ich kenne mich mit Sternbildern nicht aus, obwohl ich in der 10. Klasse ein Jahr das Fach Astronomie hatte. Ich erinnere mich nur noch an diese Sternkarte, die es in rechter Weise zu drehen galt.

von Pfarrer Gérôme Kostropetsch

Seit zwei Wochen sind die Sommerferien vorbei. Für viele Kinder begann damit ein neuer Lebensabschnitt.

von Superintendent i.R. Peter Heß

Sommer, Urlaub! Für mich ist das Erleben der Schönheit und Vielfalt der Schöpfung in den verschiedensten Regionen und Ländern das Wichtigste auf den Reisen.

 

von Pfarrer Gérôme Kostropetsch

„Ach, wie die Zeit vergeht.“, höre ich immer wieder Menschen in meinem Umfeld sagen. Und ich merke, dass auch ich hin und wieder auf diese Floskel zurückgreife.

von Pfarrer Helmut Kautz

„Wir wollen nicht mehr, wir können nicht mehr, wir wollen jetzt unsere Ruhe haben!“ Völlig erschöpft maulten mich die drei Helden in der Wüste an.

von Pastorin Karolin Theiß

Es ist Urlaubszeit. Die Koffer sind gepackt, es kann losgehen. „Gute Reise“, rufen wir einander zu. „Kommt gut wieder!“

von Pfr. i.R. Stephan Flade

Sommerabend. Die Straßen sind leer, ein paar Autos queren die Kreuzungen. Zwei Radler, kaum Fußgänger - der Hitze wegen.

von Pfarrer Valentin Kwaschik

Hauptsache weg. Die Urlaubszeit beginnt und damit jene Wochen, in denen das Fernweh für viele besonders zu spüren ist.

von Superintendentin Eva-Maria Menard

Auf meinem Unterarm schimmert es golden: Liebe tut der Seele gut. Auf dem Christopher Street Day in Wittenberge habe ich mir am Stand der Evangelischen Kirche dieses temporäre Tattoo auf den Unterarm auftragen lassen, das nun langsam verblasst.

von Pfarrer Olaf Glomke

Von ihrem Krankenbett aus kann sie die Postkarte gut sehen. Angestellt an eine Flasche Wasser (Medium) auf ihrem Nachttisch. Sie weiß genau, was ihre Freundin auf die Rückseite geschrieben hat.